Wie geplant hat am 20.11.2024 im wunderschönen Alexander-Beer-Saal des Haus Wilmersdorf der Vivantes Hauptstadtpflege unser OpenSpace Tag mit 50 Teilnehmenden aus dem Bereich der hospizlichen- und palliativen Arbeit in Berlin stattgefunden.

Wir danken allen, die zum guten Gelingen dieses Tages beigetragen haben: ganz besonders dem Einrichtungsleiter Jakob Riedel für die Einladung in sein Haus. Außerdem danken wir dem HausTechniker, Herrn Dähn und den guten Geistern aus der Küche für die tatkräftige Unterstützung.

Bei allen Teilnehmer:innen bedanken wir uns für die Energie, mit der sie scheinbar mühelos durch den Tag gegangen sind. Ihre Aufmerksamkeit und die hohe Bereitschaft zum intensiven Austausch hat uns darin bestärkt, dass der Weg, den wir gewählt haben, um nächste Schritte im Bereich der Vernetzung zu gehen, ein guter ist. Wir gehen weiter. Gemeinsam.

Fotos…

Es ist alles bereit: 50 Stühle für die angemeldeten Gäste, die Open Space Prinzipien rechts an der Wand über dem Klavier und das noch leere Session Board in der Mitte.
Im Hintergrund an der Bühne hängt die noch leere die Kontakte-Wand: Dort können die Gäste ihr Polaroid Foto, das zur Begrüßung gemacht wurde, dazu Visitenkarten und ihre Flyer einstecken. Das macht die Kontaktaufnahme im Nachgang noch leichter.
Mittig an den Blumen liegen die Klebeblätter und Stifte, mit denen die Themen für den Tag an die Session-Wand aufgeschrieben werden.
Das ist er: der Plan für den Tag!
Selbst erstellt von den Teilnehmenden Gästen.
Es gibt 4 Session-Bereiche und 5 Startzeiten.
Um 16:00 Uhr beginnt der Abschlusskreis mit der Reflect&Connect-Übung.
Um 17:00 Uhr ist Ende.
Ein kleiner Kreis.
Hier treffen sich genau die, die sich mit genau diesem Thema verbinden.
Der Kreis auf der Bühne.
Diesmal wird gefilmt, damit es leichter gelingt, den nicht anwesenden Mitgliedern und Freunden der regionalen Hospiz- und PalliativNetzwerke zu vermitteln, wie OpenSpace funktioniert und warum es das ideale Format ist, um Menschen miteinander zu verbinden.
Es wird angeregt gesprochen, wobei alle aufeinander achten: der Raum ist erfüllt von stiller Betriebsamkeit.
Für die Pausen zwischen den Sessions gibt es Essen und Getränke, damit über den ganzen Tag hin alle bei guter Verfassung bleiben.
Es ist genug von allem für alle. Es gibt keine “große Pause” sondern alle können sich selbst bedienen, wann immer es für sie passend ist. An diesem Tag wird auch “mit den Füßen entscheiden” geübt.
Frisches Obst, Tee und Kaffee stehen den ganzen Tag über bereit.
Die Ergebnisse der Sessions können sehr unterschiedlich aussehen.
Was beim Open Space zählt: Dabei sein und sich einbringen! Mit Menschen sprechen, sich austauschen, die Verbindung spüren, Kontakt machen, Inspiration mit nach Hause nehmen.
Das war die LEGO Serious Play Session zur Frage: “Wie sieht für Dich das ideale Hospizlich-Palliative Netzwerk in Deinem Wirkungskreis aus?” Auf dem Foto sind die Elemente der Teilnehmenden schon miteinander verbunden worden und wir sehen nur das Artefakt.
Auch hier zählt: Dabei sein. Die Erzählung, die dazu gehört, ist für die Vollständigkeit des Ergebnisses essenziell.
Hier sehen wir ein ausgesprochen ausführlich ausgearbeitetes Ergebnischart einer Gruppe…

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